Aktuelles für DGW-Mitglieder und Sammler

Vorschau

Geplante Termine 2023
Hinweis: Informieren Sie sich bitte vor Beginn der Veranstaltungen auf der Webseite des DGW oder des jeweiligen Veranstalters, ob diese Treffen stattfinden.

25. Februar 2023
DGW-Tagung in Zeuthen bei Berlin *
Vortrag: Rainer Geike:
„Kupons auf Geldscheinen & Kupon als Bezeichnung für Geldscheine“
06. Mai 2023
DGW-Tagung in Zeuthen bei Berlin *
Vortrag: Frank Scholz „Kronen Abstempelungen in den Nachfolgestaaten der österreichisch-ungarischen Monarchie 1918–1921“
02. September 2023
DGW-Tagung in Zeuthen bei Berlin *
Vortrag: noch offen
25. November 2022
DGW-Tagung in Zeuthen bei Berlin *
Vortrag: noch offen
* Hinweis zu den Sammlertreffen des DGW:
Die Treffen finden in den Räumen der Firma ARTEMON, 15738 Zeuthen, Goethestraße 24 statt. Das ist im Süden Berlins, in unmittelbarer Nähe des S-Bahnhofes Zeuthen, Parkplätze sind vorhanden. Einlass ist ab 9 Uhr, Beginn um 10 Uhr. Eingeladen sind alle DGW-Mitglieder, aber auch interessierte Gäste.

(12/2022, update: 5/2023)

News

6. Mai 2023, 10 Uhr: Sammlertreffen des DGW e.V.

Vortrag: Frank Scholz Kronen Abstempelungen in den Nachfolgestaaten der österreichisch-ungarischen Monarchie 1918–1921

Am Samstag, den 6. Mai 2023 findet ein DGW-Sammlertreffen in Zeuthen bei Berlin statt. Dazu lädt der DGW-Vorstand alle Mitglieder des DGW e.V. und interessierte Gäste herzlich ein. Die Veranstaltung findet wie gewohnt in Zeuthen bei Berlin im Schulungsraum der Firma ARTEMON statt. Einlass ist ab 9 Uhr und Beginn der Veranstaltung um 10 Uhr.

Im Rahmen dieser Verantsaltung wird Frank Scholz einen Vortrag zum Thema: „Kronen Abstempelungen in den Nachfolgestaaten der österreichisch-ungarischen Monarchie 1918–1921“ halten. Er wird dabei über ein nicht alltägliches Sammelgebiet berichten.

Natürlich wird es für die Teilnehmer auch wieder Gelegenheit zu Gesprächen über ihr Sammelgebiet und zum Tausch geben.

(05/2023)

28. Leipziger Typotage – Schrift und Lust

am 13. Mai 2023 im Museum für Druckkunst Leipzig + online

28. Leipziger Typotage am 13. Mai 2023

Schrift ist Form ist Emotion ist Lust. Die 28. Leipziger Typotage zelebrieren verschiedenste Facetten der Lust auf Schrift. Die Lust auf Haptik in digital geprägten Zeiten in Form von Kalligrafie, Letterpress oder Druckveredelung. Die Lust auf neue Techniken und Experimente, Lust auf das gedruckte Wort, das Lesen, auf Farben und Formen. Lust auf neue Blickwinkel. Die Vorträge werden sich mit Schriftdesign, visueller Kommunikation und Schriftforschung beschäftigen.

Die Sprecher/innen:

  • Birgit Alabowitz (Leipzig): »Veredelung von Printprodukten und zwar für alle Sinne!«
  • Ann Bessemans (Hasselt/Belgien): »Typefaces for Children’s Reading«
  • Céline Hurka (Den Haag/Niederlande): »Die Reproduzierbarkeit der Schrift««
  • Moritz Scherer (Leipzig): »Risographie, WTF?«
  • Stefanie Vogl (Berlin): »Die Lust am Gestalten und wie man sie bewahrt«
  • Petra Wöhrmann (München): »Lust und Eigensinn. Bitte handschriftlich.«
  • tba

Moderiert wird die Tagung von Christine Hartmann (Leipzig), Mitglied der Gesellschaft zur Förderung der Druckkunst Leipzig e.V.

Zum Auftakt der Typotage am Vorabend, 12. Mai 2023, spricht der Schweizer Grafikdesigner und Letterpress-Drucker Dafi Kühne über seine experimentellen Buchdruckplakate. Vom Computer bis zum Pantograf bedient er sich unterschiedlichster Werkzeuge für seine Gestaltung und druckt an Pressen aus den 1960er Jahren. So entstehen in seinem Atelier „babyinktwice“ seit 2009 neben Plakaten auch Faltblätter, Einladungskarten und Magazine für Kultur und Kunst.

Als Ausklang werden am Sonntag, 14. Mai 2023, ein Letterpress-Workshop und eine Führung durch die Ausstellung »Dafi Kühne: Buchdruckplakate?« angeboten.

Die Leipziger Typotage sind eine Veranstaltung der Gesellschaft zur Förderung der Druckkunst Leipzig e.V. und finden im Museum für Druckkunst statt, einem aktiven Museum, das in Werkstattatmosphäre historische Gieß-, Setz- und Druckverfahren erlebbar macht.

Weitere Informationen und Anmeldung unter: www.typotage.de

Die 28. Leipziger Typotage findet vor Ort im Museum für Druckkunst Leipzig und online statt.

(03/2023)

25. Februar 2023, 10 Uhr: DGW-Sammlertreffen

Am Samstag, den 25. Februar 2023 fand das erste DGW-Treffen in diesem Jahr statt. Dazu hat der DGW-Vorstand alle Mitglieder des DGW e.V. aber auch interessierte Gäste eingeladen. Die Veranstaltung fand wie gewohnt in Zeuthen bei Berlin im Schulungsraum der Firma ARTEMON statt. Beginn der Veranstaltung war um 10 Uhr.

Nach der Begrüßung der Teilnehmer durch den Vorstand wurde im Rahmen der Jahresversammlung der Finanzbericht des Vereins verlesen und einstimmig von den anwesenden Mitgliedern bestätigt. Danach besprachen die Teilnehmer vereinsinterne Themen.

Zum Thema „Kupons auf Geldscheinen & Kupon als Bezeichnung für Geldscheine“ hielt Rainer Geike einen sehr interessanten Vortrag.

Außerdem nutzten die Teilnehmer das Treffen zum Tausch und für Gespräche über ihr Sammelgebiet.

(02/2023)

DGW-Information 2023-1

DGW-Information 2023-1

Die neue DGW-Information 2023-1 ist im März 2023 erschienen!
Das aktuelle Informationsheft für Papiergeld- und Wertpapiersammler enthält 40 Seiten, mit durchgängig farbigen Abbildungen im A4-Format. DGW-Mitglieder erhalten das Informationsheft nach Fertigstellung kostenlos per Post zugesandt.
Es ist wie immer ein sehr abwechslungsreiches DGW-Heft mit Beiträgen aus den unterschiedlichsten Bereichen des Papiergeldes und der Wertpapiere.

Eine Inhaltsübersicht finden Sie auf der Web-Seite des DGW in der Rubrik Publikationen.

Auch ältere Hefte sind noch erhältlich, hier finden Sie eine Liste aller bisher veröffentlichten Artikel seit 2003.
Sind Sie neugierig geworden und möchten das komplette neue Heft oder ältere Ausgaben lesen? Dann wenden Sie sich an den Vorstand des DGW (per Post, E-Mail oder Telefon).

(03/2023)

Nachlese

250 Jahre Papiergeld

Dr. Matthias Wühle


Der Siebenjährige Krieg hatte Sachsen verwüstet. Die Finanzen waren – unter anderem auch durch die katastrophale Finanzpolitik des Grafen Heinrich von Brühl, ein Protegé Augusts des Starken – zerrüttet. Armut und Elend prägten die Landstriche, als Kurfürst Friedrich August III. das Ruder an sich riss und – nach Entlassung Brühls – die sächsische Finanzpolitik wieder auf solide Füße stellte. Ein Meilenstein dafür sollte das Gesetz zur Einführung der Kassenbilletts aus dem Jahr 1772 sein: Der Grundstein moderner Geldpolitik war gelegt. Diese basiert auf dem Grundsatz, dass erst die weite Verbreitung von Banknoten Investitionen im großen Stil ermöglichen, besonders wenn diese die bisherigen Beträge überschritten, die man üblicherweise in der Lage war, mittels Kurantmünzen zu bezahlen, deren Wert und Umfang naturgemäß durch Edelmetall begrenzt gehalten war.

Es ist auch die Geburtsstunde des sogenannten „Fiat-Geldes“ („erzeugtes Geld“, im Sinne von „ungedecktem Geld“), das bis heute zu faszinieren vermag, und Anhänger wie auch erbitterte Gegner gefunden hat. Dabei waren die ersten sächsischen „Cassen-Billets“ (so die offizielle Bezeichnung) durchaus nicht „ungedeckt“. Denn die Geldmenge war streng kontrolliert und durch Münz-Schatz wie durch Steuereinnahmen gedeckt. Der Verwender dieser Cassen-Billets konnte – und musste – darauf vertrauen, dass den Banknoten stets ein ausreichender Warenwert gegenüberstand. Dafür bürgten etwa der „Commissarius“ Detlef Graf von Einsiedel und als „Buchhalter“ Friedrich von Watzdorf per eigenhändiger Unterschrift, direkt auf der Banknote, die damit den Charakter einer Urkunde trug. Die Unterschriften darauf waren echt und keinesfalls Faksimile wie die Unterschrift von Christine Lagarde auf den heutigen Euro-Scheinen. Cassen-Billets sind echte Urkunden.

Genau 150 Jahre später – 1922 – wurden die Sachsen ebenso wie alle anderen Bewohner Deutschlands Zeugen, wie dieses Vertrauen durch die Reichsregierung missbraucht wurde, die die Inflation als probates Mittel ansahen, sich den französischen Reparationsforderungen zu entziehen (und das durchaus mit Erfolg). Man kann sagen, dass 1922/1923 eine Art Urvertrauen zerstört wurde; eine Störung, die bis heute anhält. Denn bis heute fürchten Deutsche Sparer nichts so sehr wie das Abschmelzen ihrer Ersparnisse durch Inflation und gelten darum (etwa anders als der angelsächsische Wirtschaftsraum) als besonders konservative Sparer.

Die sächsischen Cassen-Billets hatten bis 1876 Bestand, als sie im Zuge der Reichsbankreform durch die Mark abgelöst wurden. 250 Jahre nach Einführung der ersten Banknoten der Wirtschaftsgeschichte kann man eine positive Bilanz ziehen: Trotz zahlreicher Krisen hat sich das Papiergeld bis heute halten können. Seine Stabilität wird einerseits erneut durch Inflation bedroht, andererseits wird auch die Abschaffung des Bargeldes diskutiert. Es soll komplett durch digitale Varianten ersetzt werden. Dennoch: Das Papiergeld hat die deutsche Hochinflation und mehrere Kriege überlebt. Es wird auch diese Krisen und Reformvorhaben überstehen.

Die Journalistin Karin Großmann hatte diesem großartigen Beitrag zur deutschen Wirtschaftsgeschichte in der „Sächsischen Zeitung“ vom 12./13. November einen Artikel gewidmet. Im Anschluss daran führte sie mit mir ein Gespräch über den Umgang mit Geld und dem Sammeln alter Banknoten. Als äußerer Anlass für dieses Gespräch diente mein Geburtsort Leipzig: Für mich von untergeordneter Bedeutung – für die Sächsische Zeitung die ersehnte Verbindung zur Leserschaft.

Das Interview können Sie hier im Nachdruck – mit freundlicher Genehmigung von Karin Großmann und der Sächsischen Zeitung nachlesen:

Die Jagd nach dem Beutestück

Matthias Wühle spricht über Tankgutscheine der NVA und das Misstrauen in staatliche Geldpolitik.

Ein Interview der Sächsischen Zeitung vom 12./13. November 2022 mit Matthias Wühle

Manche kennen sich mit alten Geldscheinen aus und manche mit neuen. Für Matthias Wühle aber trifft beides zu. Der gebürtige Leipziger vom Jahrgang 1971 ist Vorsitzender des Vereins Deutscher Geldschein und Wertpapiersammler und Berater für Finanzkommunikation in einer PR-Agentur in Frankfurt am Main. Er unterrichtet dort an der International School of Management und erklärt auch seinen beiden Kindern zu Hause, dass Geld nicht einfach so zu haben ist, sondern mit Leistung zusammenhängt.

Was macht das Sammeln von Geldscheinen reizvoll, für die man nichts kaufen kann?
Dafür gibt es verschiedene Gründe. Ich bin erblich vorbelastet durch meinen Vater. Er hat eine große Sammlung. Und so, wie andere Kinder Bilderbücher anschauten, habe ich in seinen Alben geblättert. Mich haben die Geschichten hinter den Geldscheinen fasziniert. Ich fand es spannend, wenn mein Vater etwa die knallbunten Notgeldscheine erklärte, die von Städten und großen Firmen nach 1914 ausgegeben wurden. Manche Scheine sind zerknittert oder mit Tesafilm geklebt. Auch Gebrauchsspuren erzählen Geschichte.

Ist Vollständigkeit als Ziel jedes Sammlers auf diesem Gebiet überhaupt möglich?
Wer alle deutschen Banknoten sammeln will, wäre sicher überfordert. Man muss sich spezialisieren. Mancher sammelt nur Geldscheine, die nach der Reichsgründung 1871 herauskamen. Da fallen schon mal alle Länderscheine weg. Andere konzentrieren sich auf Geldscheine aus Afrika oder Asien, auf Notgeld, auf Geld aus Gefangenenlagern, auf Polymerbanknoten. Einige Sammler bevorzugen bestimmte Motive, Leuchttürme zum Beispiel. Jeder sucht sich seine Nische.

Welche haben Sie?
Da ich Geschichte studiert habe und dazu Finanz- und Wirtschaftsgeschichte, interessieren mich Zeugnisse, die für historische Ereignisse stehen wie Wechsel, alte Kontoauszüge, Sparkassenbücher. Also alles, was über Banknoten hinausgeht.

Sie sind in der DDR aufgewachsen. Haben Sie noch Scheine aus der Zeit?
Ja, in allen möglichen Ausprägungen. Auch Forumschecks, mit denen DDR-Bürger ab 1979 in den Intershops einkaufen konnten. Neulich habe ich mir Tankgutscheine der NVA besorgt zu eins, fünf und zehn Mark. Da gibt es sehr schöne Exemplare. Damit konnten Panzerfahrer tanken. Interessant ist auch das Verrechnungsgeld, das LPGs zwischen 1963 und 1970 ihren Beschäftigten zahlten. Fast jeder Sammler besitzt DDR-Scheine.

Wo finden Sie das, was Sie interessiert?
Es gibt regelmäßig Vereinstreffen in Zeuthen bei Berlin, zu denen alle ihre Alben mitbringen. Da kann man tauschen. Wertvolle Sachen findet man auf überregionalen Börsen. Manchmal erwischt man auch bei einer Haushaltsauflösung eine Rarität oder im Internet bei Ebay. Wirkliche Leckerbissen lassen sich bei Auktionen entdecken. Da geht es aber um richtig hohe Summen. Begehrt sind zum Beispiel Fehldrucke.

Warum sind unter Geldscheinsammlern fast keine Frauen zu finden?
Manchmal kommen Ehefrauen zu Tauschbörsen mit. Aber es stimmt, die Hardcore-Sammler sind Männer. Vielleicht haben sie mehr Muße als Frauen? Vielleicht opfern sie mehr Freizeit dafür, während Frauen nähen oder häkeln? Da kann ich nur mutmaßen. Vielleicht steckt es uns in den Genen. Denn neben der Vollständigkeit geht es immer auch um eine Rarität, die sonst keiner hat. Die Jagd nach dem Beutestück ist ein starkes Motiv.

Wie Männer früher das Mammut jagten?
Ungefähr so.

Kann es sein, dass sich Frauen ohnehin weniger für Geldtransaktionen interessieren?
Es arbeiten zwar viele Frauen in Banken, aber andere empfinden das Finanzthema vielleicht als trocken und spröde oder als elitär. Das ist es nicht, wenn man sich erst einmal reingefuchst hat.

Angeblich wissen 41 Prozent der Deutschen nicht, was ihr Partner oder ihre Partnerin verdient. Über Geld spricht man nicht. Warum ist das so?
Man will sich keine Blöße geben. Es braucht nur einer bei einer Party zu sagen: Oh, du hast aber teure Zigaretten, und der andere meint, ach, so teuer sind die gar nicht – schon kann eine Missstimmung entstehen. Vergleich macht neidisch. Deshalb wird auch unter Kollegen kaum über das Gehalt gesprochen. Ich kann gut verstehen, dass Frauen empört sind, wenn sie im selben Unternehmen für dieselbe Arbeit weniger verdienen als Männer. Es ist ein schwieriger Prozess, solche Verhältnisse transparent zu machen. Ich weiß, dass manche Männer wenig Wert darauf legen.

Bei Geldanlagen sind Frauen und Männer wohl gleichermaßen vorsichtig. Zu vorsichtig?
Die Aktien-Angst ist in Deutschland größer als in anderen Ländern. Uns steckt wohl das Trauma der Hyperinflation von 1923 noch in den Knochen. Millionen Menschen hatten dem Staat durch Anleihen Geld vorgestreckt für den Ersten Weltkrieg und sahen nun, wie es buchstäblich in Rauch aufging. Um seinen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen, druckte der Staat immer mehr Banknoten, die aber durch materielle Werte nicht gedeckt waren. In der Gegenwart verstärkten die Telekom-Aktie und das Platzen der Dotcom-Blase das Misstrauen der Anleger. Sie haben ein großes Sicherheitsbedürfnis. Das kann ich nachvollziehen.

Wenn Bürger kein Vertrauen in die Geldpolitik haben, verlieren sie auch das Vertrauen in den Staat.
Deshalb ist es wichtig, dass es Notenbanken gibt. Sie haben das Monopol, Geld zu drucken und die Kontrolle darüber auszuüben. Viele Menschen finden den Bitcoin attraktiver, denn die Anzahl ist begrenzt und keine Regierung kann sie erhöhen, wenn sie mobilmachen will. Vor jedem Krieg werden die Gelddruckmaschinen angeworfen. Das gilt auch jetzt in der Energiekrise, die im Grunde die Folge eines Krieges ist und als Inflationstreiber wirkt. Manche können ihren Alltag kaum noch finanzieren. Andere treibt die berechtigte Sorge um den Vermögensverlust um.

Was raten Sie?
Ich rate zu gesundem Vertrauen. Aber Misstrauen ist auch nicht verkehrt. Bargeld sollte man sowieso nie horten. Und wer mehr als 10.000 Euro übrig hat, sollte es nicht auf ein Konto legen, sondern investieren, in Immobilien, Aktien, Gemälde – oder in Sammelgeldscheine.

Das Gespräch führte Karin Großmann.

(12/2022)

Veröffentlichungen unserer Mitglieder im Jahr 2023

Bitte beachten Sie weitere Publikationen von DGW-Mitgliedern in der Rubrik Publikationen - unserer Mitglieder